Im Jahr 2217 wird von terranischen Wissenschaftlern der EM-Schutzschild entwickelt. Er bildet, in vielfacher Stärke, das Elektro-Magnet-Feld der Erde nach. Mit dieser Schildtechnik werden zunächst alle planetaren Außenbasen ausgerüstet.
Zur Erzeugung eines EM-Schildes sind immer zwei Schildemitter nötig, die sich an den entgegengesetzten Enden des zu schützenden Objektes befinden müssen. Bei planetaren Schilden befinden sich die Emitterstationen an den Polen des Planeten; auf Raumschiffen im Bug und im Heck des zu schützenden Raumschiffes.
Um einen höheren Schutz zu gewährleisten rotieren diese Schilde um die Polachse von Planeten, bzw. um die Längsachse von Raumschiffen, wobei eine mehrere Meter vor den Projektoren von Raumschiff-Emittern liegende EM-Überlappungszone verhindert, dass es ungeschützte Bereiche am Bug und am Heck gibt.
Bei planetaren Stationen wird ein EM-Amplituden-Taster zwischengeschaltet, der die Amplitude des natürlichen EM-Feldes misst und den von den Polstationen erzeugten EM-Schild darauf eicht, um Interferenzen zwischen dem zu schwachen planetaren, und dem künstlich erzeugten, EM-Feld zu verhindern.