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Bis zum Jahr 3216 hat die Menschheit das Weltall in einem maximalen Umkreis von 3000 Lichtjahren um Terra herum eingehender erforscht, wobei die Gebiete jenseits eines 2500-Lichtjahr-Radius eher sporadisch angeflogen worden sind.

Während der Ersten großen Expansionsphase, um das Jahr 2500 herum, werden zunächst geeignete Sternensystem der offenen Sternenhaufen Hyaden und Plejaden kolonisiert. Erst deutlich später, während der Zweiten großen Expansionsphase gegen 2570, werden Sternensysteme kolonisiert, die weiter als 1000 Lichtjahre von Terra entfernt liegen.

Die wichtigsten Kolonien werden zwischen 2625 und 2700 in den Systemen Deneb, Harrel und Zeta-Puppis und in verschiedenen Sternensystemen in und jenseits der Plejaden, und des Falken-Nebels gegründet.

Nach dieser Zeit verliert die terranische Expansion ihren Schwung. Hauptsächlich wegen separatistischer Strömungen, die sich schleichend unter den Kolonisten breitmacht.

Erst nach 2987, nachdem die in fünf verschiedene Sternenreiche zersplitterte Menschheit ihre kriegerischen Differenzen, die sich zuvor über beinahe 37 Jahre hinzogen, beigelegt haben werden neue, mitunter weit entfernte, Welten kolonisiert. Dabei sind alle fünf Sternenreiche darauf bedacht, ihre Macht zu festigen um sich gegen ihre Konkurrenten und ehemaligen Kriegsgegner sowohl militärisch, als auch wirtschaftlich, behaupten zu können.

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