Bereits zwei Jahre nach dem Ausbruch des Interstellaren Krieges, der bis dahin geeinten Menschheit, kommt es im Deneb-System zum politischen Umsturz und eine straffe, militärisch organisierte Diktatur ersetzt die bisherige Staatsform. Eine massive Aufrüstung wird vom ersten Alleinherrscher der Konföderation Deneb initiiert und nach einer Phase der reinen Verteidigungspolitik startet diese Sternennation Invasionen auf die Territorien ihrer Nachbarn.
Zunächst haben die Flotten der Konföderation sehr großen Erfolg, doch nach etwa zehn Jahren verschleißen sich die Truppen Denebs und aus dem Bewegungskrieg wird so etwas wie ein Stellungskrieg. Während die Vorstöße der Flotten Denebs zurückgeschlagen werden, hält die Konföderation den Gegenangriffen ihrer Feinde stand.
Mit der Zeit werden die Systeme an den Grenzgebieten befestigt und keinem der Sternenreiche gelingt noch ein signifikanter Gewinn von Territorien, bis zum Friedensvertrag von 2987. Bereits während der letzten Kriegsjahre treibt die Konföderation die Kolonisierung der Grenzsysteme massiv voran.
Die Konföderation Deneb rüstet nach dem Krieg ebenfalls seine Flotten massiv auf und unterhält im Jahr 3220, mit beinahe 1000 Kriegsschiffen aller Klassen, die größte Kriegsflotte der fünf Splitterreiche.
Zu diesem Zeitpunkt umfasst die Konföderation Deneb 42 kolonisierte Planeten und 73 schwer befestigte Flottenbasen und Außenposten.