Die Plejaden (auch Siebengestirn) sind ein offener Sternhaufen, der von Terra aus mit bloßem Auge gesehen werden kann. Im Messier-Katalog hat er die Bezeichnung M-45.
Die hellsten Sterne sind nach Gestalten der griechischen Mythologie benannt, dem Titanen Atlas (daher der andere Name), seiner Frau Pleione sowie ihren sieben Töchtern Alkyone, Asterope, Celaeno, Elektra, Maia, Merope und Taygete.
Das Kerngebiet der Plejaden befindet sich etwa 444 Lichtjahre vom Sol-System entfernt, im Sternbild des Stier, und umfasst mehr als 1200 Sterne.
Im Jahr 2332 starten die ersten Fernaufklärungs-Sonden zu den Plejaden und übermitteln, via Hyperfunk, eine Fülle neuer Daten nach Terra.
Während der Ersten großen Expansionsphase, um das Jahr 2502 herum, werden eine Reihe geeigneter Planeten dieses Sternenhaufens von terranischen Kolonisten besiedelt.
Politisch gehören die kolonisierten Welten der Plejaden, im Jahr 3221 zur Farradeen Allianz.